Graue Tage, miese Stimmung? Wenn die Freunde nicht greifbar sind, um der Laune etwas Aufschwung zu verleihen, bringen diese Komödien die positiven Lebensgeister in jedem Fall zurück. Zum Lachen, zum Abfeiern und garantiert weiterzuempfehlen!
„22 Jump Street“ (2014/Phil Lord, Chris Miller)
Mit dem Remake der beliebten TV-Serie aus den 80er Jahren riefen die beiden Regisseure Phil Lord 
und Chris Miller Zweifel bei Fans hervor. Die Umsetzung verblüffte auf doppelte Weise: Die Neuinszenierung gestaltete sich als brachiale Action-Komödie und war ein voller Erfolg. Die Fortsetzung in 2016 war somit nur eine reine Formalie, die an den ersten Teil nahtlos anschließen konnte.
„Sex Tape“ (2014/Jake Kasdan)
Dass Cameron Diaz mit Gags unter der Gürtellinie umgehen kann, bewies sie mit „Verrückt nach Mary“ eindrucksvoll. In „Sex Tape“ muss sie sich mit ähnlich heikler Thematik beschäftigen und ihr versehentlich in die Cloud geladenes Sexvideo löschen, bevor es ihre Freunde zu sehen bekommen. Jason Segel als Freund an ihrer Seite ist dabei keine große Hilfe.
„Ghostbusters” (2016/Paul Feig)
Ein Film, an dem sich die Geister scheiden: Regisseur Paul Feig und sein weiblicher Cast, angeführt 
von Melissa McCarthy und Kristen Wiig, haben sich nach Meinung der „Ghostbusters“-Community an dem Klassiker verhoben. Shitstorm und Schelte gab es mit dem Release des Filmes frei Haus. Wenn man sich den Film jedoch losgelöst von den Vorgängern anschaut, bleibt ein amüsanter Streifen, der tatsächlich Spaß macht. Denn monstermäßiger Spaß ist in der Neuauflage durchaus zu finden!
„Bad Moms“ (2016/Jon Lucas, Scott Moore)
Mila Kunis, Kristen Bell und Kathryn Hahn sind Mütter mit einem anderen Blickwinkel auf die Frage: Wie erziehe ich mein Kind richtig? In der Nachbarschaft betrachtet man die drei Mütter mit Skepsis, die nur ihren Job als Hausfrau und liebevolle Mom absolvieren. Als sich die Dinge jedoch überschlagen, werden Kuchenbasar, Flohmarkt und Schulaufführungen zum Schlachtfeld, auf dem sich die Vorstadt-Mütter gegen ihre Gegner stellen.